Triggerpunkttherapie

Myofasziale Triggerpunkte sind klinisch eindeutig identifizierbare, schmerzhafte, pathologische Veränderungen in der Skelettmuskulatur. Es handelt sich um winzige Faseranteile in den Muskeln, die dauerhaft verkrampfen und verkürzen.

Die häufigste Ursache hierfür ist wahrscheinlich eine Überbelastung oder Fehlbelastung des Muskels. Im Triggerpunkt ist die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen gestört, so dass es zu einer Dauerkontraktion kommt, die selten ohne Behandlung verschwinden.

Bei der Manuellen Triggerpunkt‐Therapie wird mit gezielten Behandlungsgriffen die Muskulatur, die Faszien und das Bindegewebe behandelt um die veränderten Muskelstellen so zu beeinflussen, dass die normale Blutzirkulation in den Triggerpunkten wieder hergestellt wird und der fortgeleitete Schmerz verschwindet. Je präziser die Triggerpunkte behandelt werden, desto besser ist das Behandlungsresultat.

Veröffentlicht: 20. August 2018

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